Manz: Maschinenbauer muss herben Quartalsverlust ausweisen
High-Tech Maschinenbau
Manz - Quartalsergebnis
Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2019 fiel demnach der Unternehmensumsatz der Manz AG erneut auf insgesamt 65,38 Mio. Euro (Vorjahr: knapp 67,59 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag im gleichen Zeitraum 2019 bei 52.000 Euro (Vorjahr: knapp 4,14 Mio. Euro). Manz wies im dritten Quartal 2019 ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von minus 4,26 Mio. Euro aus (Vorjahr: plus 2,1 Mio. Euro).
Übrig blieb bei der Manz AG eine Nettoergebnis von minus 5,89 Mio. Euro (Vorjahr: plus 1,33 Mio. Euro) bzw. ein Ergebnis je Aktie von minus 0,75 Euro (Vorjahr: plus 0,18 Euro).
"Nach einem guten Start in das Geschäftsjahr 2019 haben sich aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Lage und einzelner kundenseitig verursachter Projektverzögerungen unsere Umsatz- und Ergebniserwartungen zeitlich nach hinten verschoben. Unabhängig davon sind unsere Wachstumsmöglichkeiten und Perspektiven in den Kernsegmenten weiterhin voll intakt. Gerade die jüngst politisch beschlossenen Maßnahmen zur Förderung der Elektro-Mobilität sowie die dynamische Entwicklung im Bereich Consumer Electronics unterstreichen die Potentiale für die Manz AG", sagt Martin Drasch, Vorstandsvorsitzender der Manz AG.
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