Malware: Wie Sie sich gegen Schadsoftware schützen können
Schadprogramme
Eine Hintertür (englisch: "backdoor") ermöglicht dem Erschaffer unbemerkten Zugriff auf Ressourcen des fremden Rechners. Spyware dient unter anderem dem Ausspionieren des persönlichen Nutzerverhaltens.
Ein anderes Beispiel ist die Verschlüsselung von Dateien in erpresserischer Absicht durch sogenannte Ransomware.
Problempotenzial und Gegenmaßnahmen
Mehrere Tausend neue Schadprogramme werden täglich von Sicherheitsunternehmen registriert. Dank des inzwischen weit verbreiteten Einsatzes von Firewalls und Virenscannern sind Infektionen dennoch vergleichsweise selten. Die meisten Betriebssysteme bringen entsprechende Programme schon mit.
Als größtes Sicherheitsfeature gelten jedoch umsichtige Nutzer. Wer mit einer gewissen Skepsis agiert, vermeidet Probleme. Zu den wichtigsten Grundregeln zählt die Vorsicht im Umgang mit Links und Anhängen in E-Mails.
Beim Herunterladen von Medien und Freeware aus dem Internet sollte unbedingt auf vertrauenswürdige Quellen geachtet werden.
Neben diesem gesunden Maß an Misstrauen ist aktuelle Software ein weiterer Schritt zu mehr Sicherheit. Sicherheitsupdates sollten stets umgehend installiert werden, insbesondere Aktualisierungen zu Betriebssystem, Antiviren-Programm und Browser.
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