Lightworks - Videoschnitt und Mastering von Kinofilmen leicht gemacht
Video- und Filmbearbeitungspogramme
Lightworks - Registrierung ist Pflicht
Auf der offiziellen Webseite des Programms lässt sich ein kostenloser Account erstellen. Mit diesem muss sich dann der Nutzer bei seiner lokalen Lightworks-Installation anmelden. Danach steht dem Videoschnitt nichts mehr im Wege.
Hohe Flexibilität schafft Freiheiten
Hat man das Programm gestartet, erwartet einen eine leere Programmoberfläche, die einer Art Desktop ähnelt. Links findet sich eine Leiste. Mithilfe dieser lassen sich diverse Programmbestandteile öffnen.
Der Nutzer kann alle Programmkomponenten ganz nach Lust und Laune auf der Lightworks-Oberfläche anordnen und mithilfe eines Pfeiles das jeweilige Programmfenster verankern.
Lightworks - Videobearbeitung mit mehr Möglichkeiten
Lightworks bietet je nach Version umfangreiche Möglichkeiten zur Videobearbeitung. So lassen sich selbst in der kostenlosen Version bereits einige Korrekturen am Filmmaterial vornehmen. Der Ton lässt sich ebenfalls bearbeiten.
Die größten Unterschiede zeigen sich auf den ersten Blick beim Export. Die kostenlose Version kann maximal in einer Auflösung von 720P exportieren. Die kostenpflichtigen Versionen ermöglichen selbst das Rendering in einer 4K-Auflösung.
Jedoch kann die kostenlose Version mit bis zu 1080P Videos auf die Online-Video-Plattform Vimeo hochladen, da es sich hierbei um die Partner-Plattform des Programms handelt.
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Tipps & Trends
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.