Liberty Global profitiert von Virgin Media-Zukauf - Umsatz steigt signifikant

US-Kabelfernsehbetreiber legt Zahlen vor

Freitag, 14. Februar 2014 um 10:11
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DENVER (IT-Times) - Der US-Kabelkonzern Liberty Global, der vom amerikanischen Milliardär John Malone kontrolliert wird, konnte im vergangenen vierten Quartal 2013 seinen Umsatz signifikant steigern, blieb aber insgesamt hinter den hohen Erwartungen der Wall Street zurück.

Für das vergangene Dezemberquartal meldet Liberty Global (Nasdaq: LBTYA, WKN: A1W0FN) einen Umsatzsprung um 71 Prozent auf 4,47 Mrd. US-Dollar, nach Einnahmen von 2,62 Mrd. US-Dollar im Jahr vorher. Der massive Umsatzzuwachs erklärt sich insbesondere durch die Übernahme von Virgin Media. Der Nettoverlust verringerte sich im jüngsten Quartal auf 121,2 Mio. US-Dollar oder 31 US-Cent je Aktie, nach einem Minus von 331,3 Mio. Dollar oder 1,27 Dollar je Aktie in der Vorjahresperiode. Analysten hatten im Vorfeld mit Einnahmen von 4,6 Mrd. US-Dollar sowie mit einem Nettoverlust von 0,10 Dollar je Aktie gerechnet.

Meldung gespeichert unter: Liberty Global, Internet, Medien

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