Lehrer sehen deutsche Schulen digital abgehängt
Digitalisierung in Schulen
20 neue Smart Schools ausgezeichnet
Smart Schools sind digitale Vorreiterschulen und stützen sich auf die drei Säulen digitale Infrastruktur, digitale Curricula und digitalkompetente Lehrer. Im Rahmen seines Smart-School-Wettbewerbs hat Bitkom auf seiner Bildungskonferenz in Berlin heute 20 weitere Schulen in elf Bundesländern ausgezeichnet – darunter Gymnasien, Oberschulen, Gemeinschaftsschulen, Berufsschulen und eine Grundschule:
Baden Württemberg:
- Burgschule Köngen
- Heinrich-Schickhardt-Schule, Freudenstadt
- Josef-Durler-Schule, Rastatt
- Gemeinschaftsschule Jettingent
Bremen:
- Oberschule im Park, Bremen
Hamburg:
- Wichern Schule, Hamburg
Hessen:
- Gustav-Heinemann-Schule, Rüsselsheim
- Berufliche Schulen Groß-Gerau
Niedersachsen:
- Gesamtschule Emsland, Lingen (Ems)
Nordrhein-Westfalen:
- Evangelisch Stiftisches Gymnasium, Gütersloh
- Hermann-Josef-Kolleg Steinfeld
Rheinland-Pfalz:
- Steinhöfelschule, Mainz
Saarland:
- Gymnasium am Steinwald, Neunkirchen
Sachsen:
- HOGA Schulen Dresden
- Internationale Oberschule Meerane
- Wilhelm-Ostwald-Schule, Gymnasium der Stadt Leipzig
Sachsen-Anhalt:
- Geschwister-Scholl-Gymnasium, Sangerhausen
Schleswig-Holstein:
- Theodor-Litt-Schule, Neumünster
- Stadtschule Travemünde, Lübeck
- RBZ Wirtschaft Kiel
Beworben hatten sich rund 50 Schulen aus weiten Teilen des Bundesgebiets. Gefragt waren die besten Konzepte und Projekte zur Digitalisierung von Schule und Unterricht. Ausgezeichnete Schulen werden Teil des bundesweiten Smart-School-Netzwerks an nunmehr 41 Standorten.
Der Wettbewerb wird unterstützt von der Deutschen Telekom. Bitkom hatte den Wettbewerb im Sommer 2017 anlässlich des Digital-Gipfels in der Rhein-Neckar-Region gestartet. Ziel ist es, in den kommenden Jahren flächendeckend Smart Schools einzurichten. Weitere Informationen unter https://smart-school.de/de.
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 503 Lehrer der Sekundarstufe I an Hauptschulen, Schulen mit mehreren Bildungsgängen, Realschulen, Gymnasien, Gesamtschulen und Waldorfschulen telefonisch befragt. Die Befragung ist repräsentativ.
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