KPN muss Preise senken

Donnerstag, 28. März 2002 um 12:26

Kon. KPN N. V. (Amsterdam: KPN, WKN: 890963<KPN.ETR>): Bei Telefonaten in den Niederlanden vom Fest- ins Mobilfunknetz werden zu hohe Gebühren erhoben. Die marktführenden Telekommunikationsanbieter nutzen ihre Vormachstellung hier aus. Das sagt zumindest die niederländische Regulierungsbehörde für Telekommunikation.

Zu dieser Erkenntnis gelangt die Behörde im Vergleich zu Gebühren, die im europäischen Ausland für vergleichbare Dienste erhoben werden. Daher werden die Anbieter – darunter KPN – dazu gezwungen, in einem ersten Schritt am ersten Mai ihre Gebühren zu senken. Ein zweiter Schritt, in dem die Preise weiter fallen sollen, ist für den Dezember angedacht. (erw)

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Meldung gespeichert unter: IT-News

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