Kommt Ericsson unbeschadet durch die Krise?
STOCKHOLM - Der schwedische Netzwerk- und Telekommunikationsausrüster Ericsson A.B. (WKN: 850001) und der chinesische Telekomausrüster ZTE könnten unbeschadet aus der aktuellen weltwirtschaftlichen Krise hervorgehen. Hintergrund sind Aufträge zum Ausbau von kabellosen Mobilfunknetzwerken in China und in Indien. Das berichtet der Nachrichtendienst Bloomberg.
Auch im kommenden Jahr wird davon ausgegangen, dass die Zahl der Mobilfunkkunden sowohl in Indien als auch in China weiter wachsen wird. Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass das durchschnittliche Wachstum beider Länder rund 16 Prozent betragen wird. Es seien bereits Investitionen in Höhe von 142 Mio. US-Dollar geplant, um die Mobilfunkkapazitäten zu erweitern.
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