JDA Software rechnet mit schwächeren Zahlen

Für die schwächeren Zahlen macht das Unternehmen vor allem terminliche Probleme im Bezug auf die Verschiebung von zahlreichen Großaufträgen verantwortlich. So verlaufe das Kerngeschäft weiter solide, erläutert JDA-Chef Jim Armstrong. So sei vor allem der Ausblick für das zweite Halbjahr 2002 weiterhin erfreulich, so Armstrong weiter. Nähere Einzelheiten im Bezug auf die Zahlen des zweiten Quartals, als auch zum weiteren Geschäftsverlauf in den kommenden Monaten, will das Unternehmen am 22. Juli im Rahmen der Quartalspressekonferenz bekannt geben. (ami)

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