J.D. Edwards warnt vor schwachen Zahlen

Im vergangenen vierten Fiskalquartal, welches mit dem 31. Oktober zu Ende ging, konnte J.D. Edwards einen Nettogewinn von 37 Mio. Dollar oder 31 Cent je Aktie ausweisen, nach einem Plus von 18 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Die Umsätze kletterten um 2,5 Prozent auf 247,2 Mio. Dollar gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Unternehmenschef Rick Allen führt den schwachen Ausblick vor allem auf die weiterhin schwache US-Konjunktur zurück. Zwei Drittel von J.D. Edwards´ Firmenkunden stammen aus der Produktions- und Handelsindustrie. Der Softwarespezialist versucht daher seit geraumer Zeit auch in andere Branchenbereiche vorzustoßen, um die Abhängigkeit von der herstellenden Industrie zu verringern. (ami)

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