IT-Gipfel: gute Chancen für Deutschland
In Hinblick auf die Sicherheit der Informations- und Kommunikationstechnologien wurde der Sicherheitsstandard gelobt. Die Experten forderten allerdings internationale Regelungen zum Datenschutz. Man will gewährleisten, dass hochwertige Sicherheitsfunktionen auch ohne Expertenwissen eingesetzt werden können. Dabei sollen benutzerfreundlich gestaltete Datenschutz- und Sicherheitsmaßnahmen die Gefahr einer unbeabsichtigten Freigabe persönlicher Daten reduzieren. Negativ bewertet wurde allerdings das Anwenderwissen der Deutschen, die nach Angaben der Studie zu drei Vierteln nicht wüssten, wie man seine persönlichen Daten schützen könne. Hier wurden Bildungsmaßnahmen empfohlen, um das Problem zu beseitigen.
Nach Ansicht von Hans-Joachim Otto, Staatssekretär des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, setze die Studie „wieder Impulse für alle Beteiligten“. Sie zeige darüber hinaus, wie wichtig es ist, die zukünftigen gesellschaftlichen Herausforderungen und wirtschaftlichen Aufgaben gemeinsam anzugehen", kommentierte Otto. (maw/rem)
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