Investmentgesellschaft Paragon legt bei Balda-Übernahme noch eine Schüppe drauf

Mergers & Akquisitions (M&A)

Dienstag, 20. Oktober 2015 um 17:07

In dem ersten Angebot von Paragon war eine Option integriert, von der Balda AG oder eines verbundenen Unternehmens ein Darlehn in Höhe von 25 Mio. Euro zu einem Zinssatz von 7,5 Prozent über dem Drei-Monats-Euribor und einer Laufzeit von bis zu drei Jahren inkl. der Möglichkeit der vorzeitigen Tilgung, in Anspruch zu nehmen.

Sollte das Düsseldorfer Unternehmen Heitkamp & Thumann (H&T) das eigene Angebot auf mindestens 74 Mio. Euro aufstocken, so ist das Angebot von Paragon nicht mehr gültig. In diesem Fall muss die Balda AG eine Abstandszahlung von 1,4 Mio. Euro an Paragon entrichten. H&T hatte bisher rund 70 Mio. Euro geboten.

Heitkamp & Thumann habe bereits im Vorfeld mit dem Vorstand von Balda über eine Übernahme verhandelt, das vorgelegte Angebot war der Balda AG allerdings seinerzeit zu gering.

Die endgültige Entscheidung soll am 30. November bzw. 1. Dezember 2015 auf der Jahreshauptversammlung der Balda AG, die für zwei Tage angesetzt ist, gefällt werden. (lim/rem)

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