Internet of Things und seine Gefahren: Studierende der Cornell University mahnen Sicherheitslücken im Smart Home an

Internet of Things (IoT) und künstliche Intelligenz

Dienstag, 5. September 2017 um 11:26

Die Studierenden bewerteten nun verschiedene Strategien zur Eindämmung dieser Datenschutzrisiken. Dazu zählen, so das Paper, unter anderem Blocking, Tunneling und Rate-Shaping.

Zudem fordern die Studierenden eine zusätzliche Bandbreite von 40 KB/s. Dies soll einen besseren Schutz des Verbrauchers garantieren und vor Aktivitäten eines passiven Netzwerk-Gegners schützen. (ame/rem)

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