Internet of Things und seine Gefahren: Studierende der Cornell University mahnen Sicherheitslücken im Smart Home an
Internet of Things (IoT) und künstliche Intelligenz
Die Studierenden bewerteten nun verschiedene Strategien zur Eindämmung dieser Datenschutzrisiken. Dazu zählen, so das Paper, unter anderem Blocking, Tunneling und Rate-Shaping.
Zudem fordern die Studierenden eine zusätzliche Bandbreite von 40 KB/s. Dies soll einen besseren Schutz des Verbrauchers garantieren und vor Aktivitäten eines passiven Netzwerk-Gegners schützen. (ame/rem)
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Meldung gespeichert unter: Smart Home, Internet
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