Internationaler Workshop: Maschine-zu-Maschine-Kommunikation und die Rolle des Regulierers
Maschine-zu-Maschine-Kommunikation
Die Europäische Konferenz der Verwaltungen für Post und Telekommunikation (CEPT) ist eine Dachorganisation zur Zusammenarbeit der Regulierungsbehörden aus 48 europäischen Staaten. Zu dem Workshop waren Industrie, Standardisierungsorganisationen, Netzbetreiber, M2M-Experten und Regulierungsbehörden eingeladen, sich über die Initiativen in den verschiedenen Foren, den Stand der technischen Entwicklungen und zukünftige Ideen auszutauschen. Ein besonderer Fokus der Regulierungsbehörden liegt hierbei auf der Frage, ob für die einzelnen Anwendungen ausreichend Frequenzspektrum zur Verfügung steht und welche Auswirkungen Anwendungen auf Fragen der Nummerierung haben können.
Der Begriff Maschine-zu-Maschine-Kommunikation steht im Wesentlichen für den automatisierten Informationsaustausch zwischen technischen Systemen untereinander oder mit einer zentralen Stelle. Sie verknüpft Informations- und Kommunikationstechnik und bildet das sogenannte "Internet der Dinge". Typische Anwendungen sind die Fernüberwachung und -steuerung. M2M hat eine wachsende Bedeutung für zahlreiche Wirtschaftszweige wie zum Beispiel dem Versorgungsbereich, dem Transportwesen oder dem Gesundheitswesen Auf der Grundlage der Schlussfolgerungen des Workshops werden die CEPT-Gremien ihre weitere Arbeit im Bereich der M2M-Kommunikation orientieren.
Weiterführende Informationen zum Workshop finden Sie unter: http://www.cept.org/ecc/cept-workshop-on-machine-to-machine-communications-%28m2m%29
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Meldung gespeichert unter: Machine-to-Machine (M2M), Bundesnetzagentur, Regulierer
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