InterCard verfehlt Umsatzprognose knapp, Ergebnis stagniert

Montag, 15. März 2010 um 15:45

InterCard führte die Rückgänge bei Umsatz und Ertrag auf Einbußen im Industriegeschäft zurück. In diesem Bereich ist InterCard mehrheitlich an der IntraKey Technolgoies GmbH beteiligt. Außerdem, so führte InterCard an, habe man „erhebliche Investitionen in Vertrieb und Marketing getätigt“. Zugleich habe man im zweiten Halbjahr 2009 ein Anziehen des Geschäftes verzeichnet, hieß es. Der bessere Verlauf der zweiten Jahreshälfte habe das schlechte Abschneiden in den ersten sechs Monaten aber nicht ausgleichen können.

Eine Prognose für 2010 gab InterCard unterdessen nicht. Es hieß lediglich, man sei „sehr erfolgreich“ in das laufende Geschäftsjahr gestartet. Der Anbieter von Kartensystemen rüstet derzeit unter anderem das Studentenwerk Dresden aus. Mit dem Klinikum des Saarlandes habe man zudem einen weiteren Neukunden gewinnen können. Unternehmensangaben zufolge nutzen rund 850.00 Menschen eine Multifunktionskarte des Dresdener Unternehmens an Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen. (hhv/rem)

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