Intelligente Systeme: Siemens, ABB, Bosch, Samsung und NXP Semi gelten als Nutznießer

Intelligente Systeme: Markt soll in 2020 auf 2,2 Bio. US-Dollar klettern

Mittwoch, 18. Mai 2016 um 12:39
Siemens Rack-PC Simatic IPC547G

SAN MATEO (IT-Times) - Die vierte Industrierevolution (Industrie 4.0) ist längst im Gange. Die Marktforscher aus dem Hause International Data Corp (IDC) rechnen damit, dass die Industrietechnik aus dem Hype rund um das Internet der Dinge hinaus wächst und intelligente Systeme anbietet, die den Handel, die industrielle Automatisierung und auch die Automobilindustrie weiter voranbringen.

Insgesamt geht man im Hause IDC davon aus, dass der weltweite Markt für intelligente Systeme in den Jahren 2015 bis 2020 im Schnitt um 7,2 Prozent pro Jahr wachsen wird. Im Jahr 2020 soll dieser Markt dann ein Umsatzvolumen von 2,2 Billionen US-Dollar erreichen.

Intelligente Systeme: Wer profitiert vom Boom?


Als Nutznießer dieser Entwicklung gelten Operational Technikanbieter wie General Electric (GE), Siemens, ABB, General Motors (GM), Bosch, Ford, Volvo, Toyota, Samsung, Honeywell und Hitachi.

Diese Unternehmen besitzen nach IDC-Meinung jahrzehntelange Erfahrungen in einzelnen Industriebereichen. Dabei dürften diese Anbieter davon profitieren, dass immer Prozessoren, Mikrocontroller und auch Konnektivität (Internet of Things) in neuen Geräten Einzug halten.

Als die am schnellsten wachsenden Marktsegmente identifizieren die IDC-Analysten Wearables, moderne Fahrassistenzsysteme, Infotainmentsysteme für die Automobilindustrie, Smart Homes, Videoüberwachung, Flugdrohnen, aber auch die Telematik in der Transportindustrie.

Meldung gespeichert unter: Industrie 4.0, Siemens, Hintergrundberichte, Halbleiter, Hardware, Software

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