Intel setzt Joint Venture mit chinesischen Partnern in China auf

Server-Chips: Joint Venture in China

Donnerstag, 21. Januar 2016 um 10:38

Laut Intel wird die Tsinghua University (TU) einen programmierbaren Chip entwickeln, der in einem Plastikmodul neben einem Xeon Prozessor sitzt. Der zusätzliche Reconfigurable Computing Processor (RCP) samt zugehöriger Software wird von der Universität entwickelt, um zusätzliche Funktionen hinzuzufügen. Dadurch sollen lokalen Anforderungen Rechnung getragen werden.

Bereits in 2014 gab Intel bekannt, 1,5 Mrd. Dollar für eine 20-prozentige Beteiligung in eine Holding Company zu investieren, die von der Tsinghua Unigroup Ltd. betrieben wird. Die Tsinghua Unigroup Ltd ist widerum im Besitz der Tsinghua University (TU).

Die chinesische Montage Technology wird ab 2017 beginnen, die beiden Chips kommerziell zu vermarkten. Intel ist bereits seit drei Jahrzehnten in China tätig. Das Unternehmen unterhält eine Chipfabrik in China, die künftig statt Prozessoren Speicher-Chips herstellen soll. Hierfür will Intel bis zu 5,5 Mrd. Dollar investieren. Zuletzt konnte Intel zwar solide Zahlen melden, litt aber unter sinkenden Gewinnmargen. (ami)

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