Intel setzt Aktienrückkäufe aus und gibt Gewinnwarnung
Halbleiter: Prozessorhersteller
Der US-amerikanische Chip-Hersteller Intel Corp. teile heute mit, eigene Aktienrückkäufe auszusetzen. Zudem warnte das Unternehmen, dass die Corona-Virus-Pandemie einen „wesentlichen Einfluss“ auf das Geschäft haben könne.
Das gelte auch dann, wenn die eigenen Werke weiterhin in Betrieb seien. Allerdings würde sich die Aussetzung von Aktienrückkaufprogrammen nicht auf Dividendenzahlungen auswirken, so Intel in einem offiziellen Statement.
Intel kündigte im Oktober 2019 an, in den nächsten 15 bis 18 Monaten eigene Aktien mit einem Volumen im Wert von 20 Mrd. US-Dollar zurückzukaufen. Bislang erwarben die US-Amerikaner Aktien im Wert von rund 7,6 Mrd. US-Dollar.
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