Intel nach Zahlen schwächer

Besonders erfreulich entwickelte sich das Geschäft mit Flash-Speichern, nachdem Intel seine Preise Anfang letzten Jahres erhöht hatte. Die Verkaufserlöse kletterten in diesem Segment um 40 Prozent, so das Management.

Im Hinblick auf das anstehende dritte Quartal stellt Intel Einnahmen von 8,6 bis 9,2 Mrd. Dollar in Aussicht und bewegt sich damit im Rahmen der Analystenerwartungen. Bedenken lösten hingegen die Zahlen bezüglich der Lagerbestände aus. Diese kletterten um 427 Mio. Dollar während des zweiten Quartals. Darüber hinaus prognostiziert der Chiphersteller niedrigere Gewinnmargen in Folge des höheren Absatzes an Flash-Speichern. (ami)