Intel drängt in den Unterhaltungselektronikmarkt

Montag, 5. Mai 2008 um 09:11

Man habe jedoch aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und räume neuen Geschäften zum Beispiel mehr Raum ein. Man werde zudem nur Akquisitionen in Bereichen tätigen, für die man bereits eine Strategie entwickelt habe. Zuletzt hatte Intel den irischen Software- und Videospezialisten Havok übernommen. Havok ist nunmehr eine unabhängige Einheit Intels, wobei das Unternehmen eine wichtige Stütze im Bereich der visuellen Computing- und Grafik-Bestrebungen des Halbleitergiganten darstellt.

Im Detail will Intel insbesondere in fünf Schlüsselmärkten durch Zukäufe wachsen, dazu gehören der high-end Smartphone-Bereich, sowie sogenannte Mobile Internet Devices (MIDs), als auch Embedded Devices, visuelle Technologien sowie low-cost Computer wie der Classmate PC. (ami)

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