Infineon forscht in Österreich
Chips
NEUBIBERG (IT-Times) - Ganze 200 Mio. Euro hat Infineon in den Standort im österreichischen Villach investiert. 14 Mio. Euro davon flossen in das neue unternehmenseigene Forschungszentrum.
In dem Gebäude der Infineon Technologies AG (WKN: 623100) entstanden so auf 7.500 Quadratmetern 400 Arbeits- und 70 Messtechnik-Plätze. Die Energieversorgung funktioniert nach Berichten österreichischer Medien mit Fernwärme, die fast ausschließlich aus Biomasse gespeist wird. In diesem Forschungszentrum sei es bereits gelungen, neue Leistungselektronik-Chips zu entwickeln.
Mit der Investition habe der Konzern „ein Signal für den österreichischen Fertigungs- und Entwicklungsstandort“ gesetzt, sagt die Sprecherin von Infineon Austria, Ingrid Lawicka. (lsc/rem)
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