IBS mit erwartetem Verlust im ersten Halbjahr
Der, trotz Umsatzwachstum, angekündigte Verlust resultiert aus einmaligen Sondereffekten aus zusätzlichen Beratungs- und Prüfungskosten für die Erstellung einer Fairness Opinion. Auch eine Ausgleichszahlung an den ausgeschiedenen Vorstandsvorsitzenden Klaus-Jürgen Schröder setzten dem Ergebnis zu. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern belief sich für das erste Halbjahr 2012 auf minus 613.000 Euro.
Die Prognose für das Geschäftsjahr 2012 bleibt vor diesem Hintergrund dennoch unangetastet. So bezeichnete die IBS AG den Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen als „erfreulich“. Er liegt bei 13,835 Mio. Euro (Vorjahresstichtag: 13,527 Mio. Euro). Mehr Informationen als ein erwartetes Umsatzwachstum für das Geschäftsjahr 2012 veröffentlichte IBS aber bislang nicht. (vue)
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