IBS AG berät über künftige Beherrschung durch Siemens
HÖHR-GRENZHAUSEN (IT-Times) - Anfang März dieses Jahres hatte die Siemens AG der IBS AG ein Übernahmeangebot in Höhe von 6,10 Euro gemacht, dass Vorstand und Aufsichtsrat für fair befanden und annahmen. Gestern beriet man sich.
Der Vorstand des Anbieters von Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen, die IBS AG, hat gestern über den Abschluss eines Beherrschungsvertrags zwischen IBS als abhängiges Unternehmen und der Siemens Beteiligungen Inland GmbH als herrschendem Unternehmen beraten. Die Siemens Beteiligungen Inland GmbH ist nach Angaben der Pressemitteilung eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Siemens AG. Gegenstand der Beratung war unter anderem eine vorgesehene Barabfindung von 6,90 Euro je Stückaktie der IBS AG und eine Ausgleichszahlung in Höhe von brutto 0,26 Euro (netto, nach Körperschaftssteuer und Solidaritätszuschlag: 0,23 Euro) für jedes volle Geschäftsjahr je Stückaktie der IBS AG.
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