IBM von öffentlichen Aufträgen ausgeschlossen
IBM hat bereits zugesagt, eng mit der US-Staatanwaltschaft zusammenarbeiten zu wollen, um den Fall aufzuklären. IBM erhielt in der Vergangenheit zahlreiche Aufträge aus dem öffentlichen Dienst und von Regierungsbehörden, wobei dieses Geschäft zuletzt rund 1,3 Mrd. Dollar zum Gesamtumsatz beisteuerte.
IBM-Sprecher Fred McNeese erklärte, dass man derzeit weiter in Gesprächen mit der EPA über die betreffende Rechtsverletzung sei. Nähere Details wollte auch McNeese zunächst nicht nennen. Marktbeobachter werten das strenge und ungewöhnliche Vorgehen der EPA als Hinweis auf eine ernste Rechtsverletzung von Seiten IBMs. (ami)
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