IBM verlor im Festplattengeschäft Millionen
Nachdem der Druck auf dem US-Computerhersteller IBM (NYSE: IBM<IBM.NYS>, WKN: 851399<IBM.FSE>) bezüglich weiterer Finanzdaten aus der Bilanz größer wurde, legte der Computerkonzern jetzt weitere Daten offen. So musste das Unternehmen durch das kürzlich verkaufte Festplattengeschäft einen Vorsteuerverlust von 423 Mio. US-Dollar im vergangenen Jahr hinnehmen. Der New Yorker Computerbauer verkaufte daraufhin am 4. Juni das verlustträchtige Geschäft an den japanischen Hightech-Konzern Hitachi für 2,05 Mrd. US-Dollar. Doch noch im ersten Quartal 2002 musste IBM ein Minus von 92 Mio. Dollar durch diesen Geschäftsbereich hinnehmen. Weitere Einzelheiten, sowie detaillierte Zahlen zum abgelaufenen zweiten Quartal, will das Unternehmen am kommenden Mittwoch vorlegen.
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