IBM legt im Datenbankgeschäft weiter zu

Donnerstag, 22. Mai 2003 um 15:37

Wie Marktforscher aus dem Hause Gartner Dataquest in einer aktuellen Studie feststellen, konnte der New Yorker Computerkonzern International Business Machines (NYSE: IBM<IBM.NYS>, WKN: 851399<IBM.FSE>) die marktführende Position im Datenbankgeschäft erobern und den bisherigen Platzhirschen Oracle auf Platz zwei verweisen. Zwar würde Oracle weiterhin in Sachen Datenbanksoftware basierend auf Windows- und Unix-Systeme die führende Position einnehmen, doch konnte IBM die Konjunkturflaute im vergangenen Jahr deutlich besser meistern als seine Rivalen. So kletterte IBMs Marktanteil im Datenbankgeschäft insgesamt auf 36 Prozent im vergangenen Jahr, nach einem Marktanteil von 34 Prozent im Jahr 2001.

Oracles Geschäftsvolumen schwand hingegen um 21 Prozent, womit der bisherige Branchenführer lediglich auf einen Marktanteil von 34 Prozent im Jahr 2002 kommt – im Jahr zuvor konnte Oracle noch einen Marktanteil von 40 Prozent für sich beanspruchen, so die Analysten bei Gartner. Dennoch hält Oracle im Bereich Windows- und Unix-Datenbanken nach wie vor die Spitzenposition mit einem Marktanteil von 43 Prozent.

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