IBM gründet mit Forschungsinstitut des Freistaats Bayern fortiss neues KI-Zentrum

Künstliche Intelligenz (KI)

Montag, 29. April 2019 um 17:42

„In das gemeinsame KI-Labor bringt fortiss seine Vorarbeiten zur Verlässlichkeit softwarebasierter Systeme ein, die zu verbesserten KI-Algorithmen mit klarem Nutzen und großem Vertrauen führen können. Und im Themenbereich KI-Potenziale werden wir gemeinsam untersuchen, wie der Nutzenbeitrag solcher KI-Algorithmen differenzierter und realistischer, auch für den Mittelstand, abgeschätzt und umgesetzt werden kann“, erklärte Prof. Dr. Helmut Krcmar, Sprecher des fortiss-Direktoriums.

Das Forschungsinstitut des Freistaats Bayern beschäftigt rund 180 Mitarbeiter, die in Forschungs-, Entwicklungs- und Transferprojekten mit Universitäten und Technologie-Firmen in Bayern, Deutschland und Europa zusammenarbeiten.

Gesellschafter des Forschungsinstitutes fortiss sind der Freistaat Bayern (als Mehrheitsgesellschafter) und die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.

IBM Watson ist in der IBM-Geschäftssparte Cognitive Solutions untergebracht, die sich neben KI auch mit Themen wie Analytics und Cybersecurity beschäftigt.

Im Januar 2019 kündigte IBM, auch Big Blue genannt, an, zusammen mit der britischen Vodafone Group ein Joint Venture für die Themen 5G, Cloud und KI zu gründen.

Auch in Frankreich stockt IBM den Bereich KI auf und will insgesamt 1.800 Mitarbeiter für Blockchain und Künstliche Intelligenz einstellen. Kooperation bestehen zudem mit nVidia, Novartis und ABB sowie Softbank.

Zusammen mit dem MIT investierte IBM bereits rund 240 Mio. US-Dollar in ein gemeinsames Forschungslabor für Künstliche Intelligenz. (ame/rem)

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