IBM bietet 20-Qubit-Quanten-Rechner als Cloud-Service an
Quantum Computing: IBM meldet weitere Fortschritte in der Entwicklung
Je mehr Qubits die Forscher jedoch aneinanderreihen, desto komplexer werden die gesamten Interaktionen zwischen den einzelnen Qubits, um Berechnungen durchzuführen, so IBM-Forscher Dario Gil.
Bei Quanten-Rechner gibt es noch eine weitere Herausforderung. Zum einen benötigen Quanten-Chips eine sehr niedrige Umgebungstemperatur, zum anderen behalten Qubits nur für kurze Zeit ihren Zustand (Coherence), bevor diese zum klassischen Zustand mit 0 und 1 zurückkehren.
In den späten 90er Jahren betrug diese Coherence-Zeit lediglich einige wenige Nanosekunden, inzwischen haben Forscher diese Coherence-Zeit auf 47 bis 50 Mikrosekunden für 5 Qubit-Maschinen erhöhen können. (ami)
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