HTC entlässt rund ein Viertel der Belegschaft
Smartphone-Hersteller
Das angeschlagene taiwanische Elektronikunternehmen HTC setzt damit erneut den Rotstift an und damit rund ein Viertel der noch übrig gebliebenen Belegschaft in Taiwan vor die Tür. Die Streichungen betreffen die Produktions-Unit in Taiwan.
Die HTC Corp. hatte im letzten Jahr ihr Smartphone-Geschäft für 1,1 Mrd. US-Dollar an den US-Softwarekonzern Google Inc., eine Tochtergesellschaft von Alphabet Inc., veräußert.
Mit der Transaktion wanderten gleichzeitig rund 2.000 Ingenieure zu Google. Nun sollen weitere 1.500 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, das sind knapp ein Viertel aller Mitarbeiter, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
Die Maßnahmen der HTC Corp., die vor Ende Oktober dieses Jahres abgeschlossen sein sollen, sollen dazu beitragen, die Kosten im Unternehmen weiter drastisch zu senken.
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Smartphone, Virtual Reality (VR), Google Inc., Jobs, HTC, Telekommunikation, Hardware
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.