HP Deutschland: Preisdruck in 2009 - Optimismus für 2010
STUTTGART (IT-Times) - Das Deutschlandgeschäft der Hewlett-Packard Co. (NYSE: HPQ, WKN: 851301) leidet aktuell unter der Preisentwicklung in verschiedenen Segmenten. Der Anbieter von Produkten, Lösungen und Dienstleistungen im Bereich Informationstechnologie und Bildbearbeitung bekam dabei auch die Auswirkungen der Krise zu spüren.
Volker Smid, Geschäftsführer von Hewlett-Packard (HP) Deutschland, führt die Umsatzentwicklung im Geschäftsjahr 2008/2009 dabei in erster Linie auf die schwierige wirtschaftliche Lage zurück. Der Umsatz sei im Geschäftsjahr, welches zum 31. Oktober dieses Jahres endete, um rund neun Prozent auf 4,6 Mrd. Euro gesunken. Diese Zahlen teilte Smid dem <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Handelsblatt mit. Hinsichtlich der Gewinnentwicklung äußerte sich Hewlett-Packard nicht. Insgesamt wurden im nun abgelaufenen Geschäftsjahr rund 500 Stellen abgebaut, derzeit beschäftigt man noch etwa 8.000 Mitarbeiter in Deutschland.
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Meldung gespeichert unter: Hewlett Packard Enterprise (HPE), Hardware, IT-Services
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