HolidayCheck: Online-Reiseportal überrascht mit wenig Wachstum - Aktienkurs fällt
E-Commerce: Online-Reisen und Hotelbuchungen
Verantwortlich für das schlechte Geschäft wird eine „rückläufige Buchungsnachfrage nach Pauschalreisen“ gemacht. Zudem belasteten höhere Marketing-Ausgaben das Unternehmensergebnis.
Ende März 2019 wurde das Mandat mit dem Ex-Amazon Mann Nate Glissmeyer verlängert.
HolidayCheck - Ausblick
Der Umsatz des Online-Reiseportals soll im Geschäftsjahr 2019 um sieben bis zwölf Prozent steigen und das operative EBITDA sich in einer Bandbreite von 8,5 Mio. bis 13,5 Mio. Euro bewegen. Damit wurde die ursprüngliche Prognose bestätigt.
Nach Bekanntgabe der Meldung fielen die Aktien HolidayCheck Group AG heute im Handel bei vergleichsweise hohem Volumen zeitweise um mehr als sieben Prozent auf bis zu 2,77 Euro. (lim/rem)
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