Hiobsbotschaft für S.A.G Solarstrom
Solarkraftwerke
Nach dem Scheitern der Vertragsverhandlungen will das Solarunternehmen den Geschäftsbereich Anlagenbau auf den Prüfstand stellen. Die Bürgschaften vor Projektbeginn, die bis zu 20 Prozent des Projektvolumens betragen, stünden zusammen mit denen nach Projektabschluss (rund zehn Prozent des Projektvolumens), häufig in keinem angemessenen Verhältnis mehr zur erzielbaren Marge.
Eigentlich könnte die S.A.G Solarstrom AG (WKN: 702100) neue Aufträge gegenwärtig allerdings gut gebrauchen, nachdem der Anbieter von Solar-Anlagen zuletzt die Prognose für das Gesamtjahr 2013 kappen musste. (kad/rem)
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