Hella zahlt Sonderdividende trotz Unsicherheit in der Automobilbranche
Automobilzulieferer
Hella - Jahresabschluss
Die Licht- und Elektronik-Anbieter Hella KGaA Hueck & Co. erzielte im Geschäftsjahr 2018/2019 gegenüber dem Vorjahr ein leichtes Umsatzminus auf rund sieben Mrd. Euro (Vorjahr: 7,1 Mrd. Euro).
Das operative Ergebnis stieg im gleichen Zeitraum insgesamt auf 808 Mio. Euro (Vorjahr: 574 Mio. Euro). Hierin enthalten ist der Verkauf des Großhandelsgeschäftes mit einem Buchgewinn von rund 255 Mio. Euro.
Die EBIT-Marge erhöhte sich damit auf 11,6 Prozent (Vorjahr: 8,1 Prozent).
"Hinter uns liegt ein anspruchsvolles Geschäftsjahr, das von großen Unsicherheiten in der gesamten Automobilbranche gekennzeichnet war", sagte Dr. Rolf Breidenbach, Vorsitzender der Hella Geschäftsführung. "Zwar haben wir diese Herausforderungen im abgelaufenen Geschäftsjahr noch weitgehend kompensiert und unsere Ziele erreicht. Aber auch wir waren insbesondere in der zweiten Geschäftsjahreshälfte mit einer stark nachlassenden Wachstumsdynamik konfrontiert."
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