Großbritannien: Ausgaben für mobiles Telefonieren fallen

Donnerstag, 23. August 2007 um 18:10

Der Mobilfunkmarkt scheint damit kurz vor einem Umbruch zu stehen. So stieg der Anteil der Mobiltelefone der dritten Generation (3G) gerade bei den großen Anbietern Orange, T-Mobile, O2 sowie der Vodafone Group Plc. (WKN: A0J3PN) auf 11,2 Prozent. Viele Nutzer verzichten mittlerweile sogar gänzlich auf einen Festnetzanschluss und begnügen sich mit einem Mobiltelefon.

Andere Nutzer ordern hingegen gleich ein ganzes Media- und Telefonpaket bei einer Fernsehanstalt oder einem Festnetzanbieter. Der Verkauf dieser Pakete ist im ersten Quartal 2007 auf 40 Prozent gegenüber 29 Prozent in 2006 gestiegen. Gleichzeitig vergrößerte sich die Bandbreite der Internetverbindungen von 1,6 MB pro Sekunde in 2005 auf 4,6 MB pro Sekunde in 2006.

Den fallenden Umsätzen der Telekommunikationsunternehmen standen hingegen steigende Einnahmen der Fernsehanstalten gegenüber. Bereits im dritten Jahr in Folge waren die Einnahmen aus Abonnements größer als die aus Werbung. (vue/kat/rem)

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