Grenke erhöht Dividende um 21 Prozent auf 0,7 Euro und gibt Prognose unter Berücksichtigung von IFRS 9
IT-Leasing und -Factoring
Die vorläufigen Zahlen wurden mit dem heutigen Bericht bestätigt. Das Nettoergebnis wuchs insgesamt im Jahr 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 21 Prozent auf 125 Mio. Euro.
Mit dem neuen Rechnungslegungsstandard IFRS 9 müssen ab dem 1. Januar 2018 bei Prognosen nun auch erwartete Verluste aus Geschäften bilanziert werden, zuvor reichte die Berücksichtigung realisierter Verluste aus.
Grenke muss daher nun auch erwartete Kreditausfälle, insbesondere auch für sogenannte „ungestörte Leasingforderungen“ bilanzieren. Es handelt sich dabei bilanztechnisch aber nur um eine zeitliche Verschiebung in der Abbildung der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV).
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