GPS-Tracker erreichen den Massenmarkt

General Positioning System (GPS)

Montag, 17. Juli 2017 um 13:28

■   Mehr als jeder Zehnte nutzt bereits einen GPS-Tracker
■   Große Mehrheit sieht GPS-Tracker als Schutzmöglichkeit für Hilfsbedürftige
■   Bitkom ruft zum verantwortungsvollen Einsatz der Tracker auf

BITKOM

Wo ist das geklaute Fahrrad und wo der ausgebüxte Hund? Dank GPS-Trackern lässt sich heute vieles verfolgen und wiederfinden. Fahrräder, Autos, Gepäckstücke, Haustiere oder auch Kinder und Demenzkranke können mit den kleinen Sendern geortet werden. GPS-Tracker sind eigene, speziell zur GPS-Ortung gedachte kleine Geräte. Neben den GPS-Trackern, die eine zurückgelegte Strecke lediglich aufzeichnen, gibt es auch Geräte, die die Position über Mobilfunk an einen anderen Nutzer übermitteln, Voraussetzung dafür ist eine eingebaute SIM-Karte.

Die GPS-Tracker sind nicht zu verwechseln mit entsprechenden Apps auf dem Smartphone. Mehr als der Hälfte der Bundesbürger (54 Prozent) sind sie bereits bekannt, gut jeder Zehnte (11 Prozent) nutzt sie derzeit. Ein weiteres Viertel (24 Prozent) kann sich das für die Zukunft vorstellen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

Meldung gespeichert unter: Global Positioning System (GPS), BITKOM, Marktdaten und Prognosen, Telekommunikation, Verbände

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