Googles YouTube will mehr Transparenz bei Videowerbung schaffen

Bislang mussten sich große Marken wie Kellogg, Unilever & Co auf die Statistiken von YouTube und Facebook verlassen. Viele Werbeprofis in der Branche hätten jedoch gerne unabhängige Analysewerkzeuge, mit denen die Analysen und Statistiken verifiziert werden können.

Google

(Nasdaq: GOOG, WKN: A0B7FY) bietet zwar Werbetreibende über seine Plattform Active View einen ersten Einblick, inwieweit Werbegelder effektiv angelegt sind, doch YouTube will nunmehr noch einen Schritt weiter gehen, berichtet die Financial Times.

Demnach will YouTube dritten Parteien erlauben, Code in die Seite zu integrieren, wodurch diese Daten bezüglich der platzierten Werbung sammeln können. Diese Funktion soll möglicherweise schon bis Jahresende zur Verfügung stehen, heißt es. (ami)

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