Google will um Mobilfunkfrequenzen mitbieten
Die entsprechende Auktion der Frequenzen soll noch vor dem 28. Januar 2008 stattfinden und den US-Behörden bis zu 20 Mrd. US-Dollar einbringen. Allerdings bemängelt Google-Chef Eric Schmidt die derzeitigen Regularien, die gegen Konsumenten und Firmen gerichtet seien. Indirekt fordert der Google-Chef in einem Brief an FCC-Chairman Kevin Martin eine stärkere Öffnung des Marktes.
Sollte Google tatsächlich eine Mobilfunkfrequenz ersteigern, würde sich der US-Suchmaschinenmarktführer in direkte Konkurrenz zu Anbietern wie Verizon Wireless und AT&T begeben. Während sich Verizon zu den Regularien der Auktion nicht äußern wollte, zeigte man sich bei AT&T zufrieden mit den aktuellen Bedingungen. (ami)
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