Google verliert gegen Giersch
Nunmehr seit drei Jahren liefern sich Google und Giersch den Kampf um die Markenrechte. Dabei konnte der Jungunternehmer schon in Österreich ein ähnliches Verfahren für sich entscheiden und auch in der Schweiz will er auf Unterlassung klagen, in erster Instanz hat Giersch bereits ein Löschverfahren gewonnen. Giersch hatte sich im Jahr 2000 die Marke „G-Mail“ gesichert. Er bemüht sich, das Hauptargument von Google zu entkräften. Die Gesellschaft behauptet, Giersch wolle bloß den Preis treiben. „Ich habe von Anfang an deutlich gemacht, dass ich meine Marke niemals verkaufen werde. Mir geht es alleine darum, meine Idee eines hybriden Mail-Systems zu verwirklichen, von deren Erfolg ich absolut überzeugt bin. Weder "G-Mail" noch meine Person sind käuflich“, stellte er erneut fest. (nis/rem)
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