Google Dashboard - was dahinter steckt

Dazu gehören beispielsweise Mails bei Gmail und Dateien bei Drive, aber auch Lesezeichen für Chrome sowie verschiedene Bewertungen. Die Daten werden meist in bekannten Standard-Formaten wie JSON und CSV angeboten.

Weiter unten folgt eine Auflistung der von Ihnen genutzten Google-Apps. Diese sind in zwei Kategorien aufgeteilt: Unter „Beliebte Google-Dienste“ finden Sie Gmail, den Kalender und die Suche.

„Meine Google-Dienste“ enthält andere Anwendungen, bei denen Sie aktiv waren und Daten hinterlegt haben. Daten, die zurzeit nicht aufgezeichnet werden, sind mit „Pausiert“ gekennzeichnet.

Jeder Dienst ist als Kachel dargestellt, auf der Ihnen grundlegende Infos über Ihre Daten angezeigt werden, etwa die Zahl der Konversationen bei Gmail. Wenn Sie die Kachel mit dem Pfeil rechts aufklappen, wird Ihnen eine etwas detailliertere Übersicht mit einem Link auf die Anwendung angezeigt.

Unter den Apps finden Sie den Bereich „Meine Aktivitätsdaten“. Dort können Sie die Aufzeichnung von verschiedenen Daten, beispielsweise Suchverläufen und Standortdaten, an- und abschalten.

Ganz unten befinden sich schließlich Links auf weitere Möglichkeiten, Ihre Daten zu verwalten - darunter ein Sicherheits- und ein Privatsphäre-Check.