Google AdWords: Wie Sie mit dieser Pay-per-Click Strategie Ihre Produkte, Website oder Company besser bewerben

Online-Werbekampagnen

AdRank B: 5,04 (9 x 0,56)

Der Werbetreibende B erscheint somit trotz niedrigerem Gebot in der Position höher als Werbetreibender A.

Wie Sie die Qualität Ihrer Online-Werbeanzeige verbessern

Google AdWords kostet Werbetreibende oft deshalb mehr, als es bringt, da die jeweilige Anzeigenqualität nicht optimal ist. Sie drückt sich eben im Qualitätsfaktor aus.

Am besten werden daher pro Kampagne nur wenige, dafür aber thematisch zusammenhängende Keywords eingebucht.  Diese müssen sich auch auf der Webseite, im Anzeigentext und in der Ziel-URL wiederfinden.

So können Sie die Qualität einer eigenen AdWords-Anzeige erhöhen. Im Regelfall wirken sich derartige Änderungen schon wenige Stunden später auf die Qualitätsfaktoren aus.

Wann Sie besser eine Agentur für Ihre Google AdWords Kampagnen beauftragen

Google AdWords verfügt über die Google Partner: Es handelt sich hierbei um spezialisierte Performance Marketing-Agenturen, die spezielle Prüfungen abgelegt haben, um in das Google-Programm aufgenommen und von Google ausdrücklich empfohlen zu werden.

Derartige Agenturen haben zwar ihren Preis, doch sie können dafür sorgen, dass Ihre Google AdWords-Kampagnen effizienter gestaltet und eingesetzt werden, da sie mit detaillierten Optimierungs-Plänen arbeiten.

Die Zusammenarbeit mit einer professionellen Agentur empfiehlt sich in der Regel dann, wenn das Online-Werbebudget für AdWords relativ groß ist und Sie das hierzu benötigte Know-how nicht im eigenen Hause haben.

Wo erscheint die Werbung mit Google AdWords?

Neben der Google-Suche wird die Werbung mit Google AdWords bei entsprechender Auswahl noch an etlichen weiteren Stellen im Netz angezeigt. Das Display Network besteht aus zahlreichen Partnerseiten, darunter kleine Blogs, aber auch bekannte High-Traffic-Seiten.

Letztere lassen sich anonym buchen, was bedeutet, dass der Werbetreibende nur Themenkategorie und geschätzte Traffic-Zahlen sieht, nicht aber die Internetseite, auf der die Werbemittel dann erscheinen.

Hinzu kommen High-Frequency Plattformen wie YouTube zur Bewerbung von Videoclips und Bannern, sowie verschiedene mobile Applikationen.

Darüber hinaus bietet Google AdWords auch Retargeting-Dienste an. Bei Google heißen diese Remarketing und funktionieren sowohl im Display als auch im Search Network.

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Meldung gespeichert unter: Alphabet, Tipps & Trends

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