Gefährdungslage bei Brief- und Paketbomben hoch
Sicherheit
Niemand beschäftigt sich gerne mit diesem Thema, wer jedoch rechtzeitig handelt, wendet Gefahren ab und kommt seiner Verantwortung gegenüber Mitarbeitern und Unternehmen nach. Denn es gibt wirksame Gegenmaßnahmen. Im Wesentlichen sind diese in technischer Ausrüstung und insbesondere bei der Weiterbildung und Information der Mitarbeiter in den Bereichen Empfang, Poststelle und Sekretariat zu sehen.
Auf Anfrage stellt der DVPT eine kostenfreie Checkliste zur Einschätzung des eigenen Risikos zur Verfügung. Außerdem bietet der DVPT Schulungen in Form von Spezialseminaren oder als Inhouse-Veranstaltungen an, die auf die Praxis der Arbeitsabläufe ausgerichtet sind. Die Empfehlungen zur richtigen Handlungsweise wurden mit Landeskriminalämtern entwickelt. Außerdem werden in den Seminaren Musterbeispiele und Attrappen gezeigt, um das Wissen anschaulich zu vermitteln.
Es werden alle Maßnahmen besprochen, die einzuleiten sind, um sich im Gefahrenfall richtig zu verhalten. Als zusätzliche Möglichkeit können in den Spezialseminaren gezielte Mustersprengungen von nachgebauten Briefbomben durchgeführt werden.
„Unser Spezialist, Thilo Ohrmundt, der seit 1996 Sicherheitskonzepte für den Postbereich entwickelt, kann und darf solche Nachbauten erstellen und praktische Demonstrationen durchführen. Somit bieten wir eine gezielte umfassende Wissensvermittlung mit maximaler Sensibilisierung an“, so Antmen.
Weitere Informationen können auf www.dvpt-akademie.de/sicherheitsseminare nachgelesen werden.
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Meldung gespeichert unter: Deutsche Post, DVPT, Telekommunikation, Verbände
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