Geely präsentiert Elektro-Supersportwagen Lotus Evija
Elektromobilität: Elektroautos
Over-the-air Updates sollen für die richtige Vernetzung des Supersport-Elektroautos sorgen und das Fahrzeug in Echtzeit mit dem Smartphone verbinden.
Allerdings ist der Sportwagen nicht ganz so günstig. Interessenten müssen - je nach Konfiguration des Fahrzeugs - mindestens 1,7 Mio. Britische Pfund auf den Tisch legen.
Der Lotus Evija soll ab 2020 ausgeliefert werden. Der Kundenkreis ist elitär - mit gerade einmal 130 Elektro-Sportwagen. Lotus arbeitet hier mit der Formel 1 Schmiede Williams zusammen.
Geely hatte den britischen Sportwagen-Hersteller Lotus im Jahr 2017 übernommen. In Frankfurt entstand ein Forschungs- und Entwicklungszentrum für Lotus und die Hethel-Fabrik in Großbritannien wurde modernisiert.
Bald sollen Lotus-Fahrzeuge auch in China vom Band rollen. Dazu baut Geely Automobile im Rahmen der Revitalisierung der Marke Lotus eine neue Produktionsstätte in der Stadt Wuhan in der Hubei Provinz.
In diesem Jahr sollen zudem Distributionszentren in fünf Schlüsselstädten entstehen. Aktuell produziert die britische Sportwagen-Schmiede die Modelle Lotus Evora, Exige und die beliebte Elise. (lim/rem)
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