Geely: Daimler-Partner verkauft weniger Elektroautos in China
Automobilhersteller
Vom Modell Geely Boyue wurden im April 2019 17.518 (Vormonat: 22.367), dem Crossover Emgrand GS 7.295 (Vormonat: 10.151), den Limousinen New Emgrand und Vison 16.078 (Vormonat: 21.472) bzw. 6.730 (Vormonat: 7.940), der Limousine Emgrand GL 6.665 (Vormonat: 8.026) und dem Vision SUV 6.097 Units (Vormonat: 10.057) abgesetzt.
Von der neuen Limousine Bin Ruis wurden 6.033 Einheiten (Vormonat: 8.017) und dem neuen SUV-Modell BinYue 12.784 Units (Vormonat: 12.693) verkauft. Im März 2019 begann zudem der Vertrieb des ersten MPV-Modells mit der Bezeichnung “Jia Ji”, das 4.036 Einheiten (Vormonat: 3.085 Units) ausmachte.
Von den Modellen “Lynk & Co. 01”, “Lynk & Co. 02” und “Lynk & Co. 03” veräußerte Geely unterdessen 4.074 (Vormonat: 4.054), 2.011 (Vormonat: 2.003) und 3.018 Fahrzeuge (Vormonat: 3.008) im April des Geschäftsjahres 2019.
In China werden die Subventionen für E-Autos indes sukzessive zurückgefahren. Ende März 2019 haben Daimler und Geely zudem angekündigt, ein Joint Venture zum Bau von Elektro-Smarts in China zu gründen.
Geely hatte zuletzt angekündigt, eine eigene Elektroauto-Marke mit der Bezeichnung Geometry sowie eine NEV LKW-Marke in China zu starten, um sich gegen BYD& Co. zu positionieren. (lim/rem)
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