Garmin - starker Dollar belastet Umsatzentwicklung des GPS-Spezialisten
Navi-Hersteller legt durchwachsene Zahlen vor
SCHAFFHAUSEN (IT-Times) - Der amerikanische GPS-Spezialist und Navi-Hersteller Garmin Ltd hat im vergangenen zweiten Quartal marginal weniger umgesetzt als im Vorjahr. Insbesondere der starke US-Dollar belastete die Umsatzentwicklung bei Garmin.
Für das vergangene zweite Quartal 2015 meldet Garmin einen Umsatzrückgang um ein Prozent auf 773,83 Mio. US-Dollar, wobei der starke Dollar den Umsatz um 59 Mio. Dollar oder acht Prozent geschmälert hat, heißt es aus dem Unternehmen.
Insgesamt konnte Garmin mehr als vier Mio. GPS-Systeme ausliefern, ein Zuwachs von acht Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Nettogewinn summierte sich im jüngsten Quartal auf 137,8 Mio. Dollar, wobei Garmin pro Aktie einen Gewinn von 72 US-Cent je Aktie melden konnte. An der Wall Street hatte man im Vorfeld mit Einnahmen von 765 Mio. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 72 US-Cent je Aktie gerechnet.
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