game Pressemeldung: Politische Ehrengäste eröffnen gamescom 2019
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Politische Ehrengäste eröffnen gamescom 2019
Im Mittelpunkt der Reden standen dabei die großen Potenziale von Games und die enorme Bedeutung der gamescom für den Wirtschafts- und Medienstandort Deutschland und Nordrhein-Westfalen.
Felix Falk, Geschäftsführer des game, dem Verband der deutschen Games-Branche und Mitveranstalter der gamescom, ging bei seiner Rede insbesondere auf das große kulturelle, wirtschaftliche und technologische Potenzial der Games-Branche ein und hob hierbei hervor, dass eine langfristige Strategie der Bundesregierung notwendig sei, um diese Möglichkeiten für Deutschland zu nutzen. Im Anschluss an die Eröffnung verschafften sich die politischen Ehrengäste auf einem Rundgang einen eigenen Überblick über die diesjährigen Neuheiten und Trends der gamescom.
Bild mit Cosplayern von links nach rechts: Felix Falk (game-Geschäftsführer), Dorothee Bär (Staatsministerin für Digitalisierung in der Bundesregierung), Andreas Scheuer (Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur), Gerald Böse (Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse), Ralf Wirsing (Vorstandsvorsitzender des game). Credit: Franziska Krug/game.
Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Wir haben im Koalitionsvertrag vereinbart, die Games-Branche zu fördern. Dazu stehen wir! Die Förderung des Bundes ist im April gestartet. Diese Projekte werden bewilligt und umgesetzt. Deutschland braucht die Innovationskraft der Games-Branche! Auch die großvolumige Produktionsförderung wird wie versprochen vorangetrieben. Die Resonanz ist riesig und zeigt, wie überfällig das war. Über weitere Mittel für das Jahr 2020 entscheidet der Deutsche Bundestag im Herbst. Unser Ministerium setzt sich weiterhin stark dafür ein, dass die Förderung auch langfristig fortgeführt wird. Dafür fighten wir in der Bundesregierung und im Bundestag.“
Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitalisierung in der Bundesregierung: „Wer sich bewusst macht, dass jeder zweite Deutsche spielt und die größte Spielergruppe die über 50-Jährigen sind, dem wird klar: Gaming ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Ich setze mich persönlich dafür ein, dass Gaming auch als innovativer Wirtschaftszweig und deutsches Kulturgut noch weiter etabliert wird.“
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