Fujitsu plant neue Notebooks für zweite Jahreshälfte

Mittwoch, 16. Juli 2008 um 13:00

Am Montag hatte die Frankfurter Allgemeine Zeitung einen Bericht veröffentlicht, in dem über ein mögliches Ende der Kooperation von Siemens und Fujitsu spekuliert wurde. Demnach drohe dem Unternehmen das Aus, da Siemens den Konzern radikal umbaue und das renditeschwache Computergeschäft dabei auf der Strecke bleiben könnte. Wie es weiter hieß, verhandele Siemens derzeit mit Fujitsu über die Zukunft des Joint Ventures. Vorsorglich kündigte Siemens den Vertrag mit Fujitsu fristgerecht zum Herbst dieses Jahres; eine weitere Zusammenarbeit erscheint daher ungewiss.

Auf dem asiatischen Markt will Fujitsu Ltd. Presseberichten zufolge ebenfalls in das Segment der preisgünstigen Notebooks einsteigen, der bisher vor allem vom Eee PC von Asustek Computer dominiert wird. Dazu werden in China und Singapur ab Herbst 2008 günstige Notebooks in den Verkauf kommen, die zwischen 500 und 700 Euro kosten sollen. Bisher ist das Unternehmen dort bei Notebooks nur im Hochpreisbereich aktiv. Ab 2010 werden nach bisherigen Planungen auch auf dem japanischen Markt preisgünstige Notebooks von Fujitsu erhältlich sein. Damit würde der Elektronikkonzern sein Angebot auch in Japan nach unten abrunden. (haz/rem)

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