Freenet: UBS sieht Risiken beim Mobilfunk Service Provider
Mobilfunk Service Provider
So rechnet auch der Analyst der UBS mit längerfristigen Risiken bei der freenet AG. Zudem läuft das im Vorfeld hoch angepriesene TV-Geschäft als neuer Geschäftsbereich mehr schlecht als recht.
Freenet plant zurzeit die Fusion der 25-Prozent Beteiligung am Schweizer Telekommunikationsunternehmen Sunrise Communications, das Ende Februar 2019 angekündigt hatte, den Kabelnetzbetreiber UPC Schweiz für 6,3 Mrd. Schweizer Franken übernehmen zu wollen.
Darüber hinaus ist freenet noch an der Media-Saturn-Muttergesellschaft Ceconomy mit rund neun Prozent beteiligt. Bei MediaMarkt-Saturn verkauft die freenet-Tochtergesellschaft Debitel al Partner Mobilfunkverträge.
Der Unternehmensumsatz von freenet soll in diesem Jahr stabil bleiben. Die Aktien von freenet fielen heute bei vergleichsweise hohem Handelsvolumen um 7,1 Prozent und schlossen bei 19,74 Euro. (ame/rem)
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