Frankreich verteilt zwei UMTS-Lizenzen

Donnerstag, 31. Mai 2001 um 14:43

Frankreich hat zwei UMTS-Lizenzen an die beiden Bieter Vivendi Universal und Orange vergeben. Nur diese beiden Unternehmen hatten sich bis zum Ende der Bewerbungsfrist am 31. Januar bei der Regulierungsbehörde gemeldet. Weitere mögliche Bieter hatten sich aus Kostengründen von dem Wettbewerb zurückgezogen.

Gleichzeitig hat die Behörde ART ebenfalls angedeutet, dass sie die Zahlungskonditionen für die finanziell in der Krise steckenden Telekoms erleichtern will. Die beiden Gewinner der UMTS-Lizenzen müssen die feste Summe von 4,95 Mrd. Euro bezahlen, allerdings will die Behörde den Zeitplan ändern an dem die Unternehmen ihre Gebühren zahlen müssen. Bisher war geplant, dass die Hälfte der Gebühren in den ersten zwei Jahren gezahlt werden muss, der Rest innerhalb der nächsten 15 Jahre – was der Laufzeit der Lizenzen entspricht.

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