Fördermittel des Bundes für effizienten Ausbau mit zukunftssicherer Glasfaser nutzen
Breitbandausbau
Die in der Förderrichtlinie festgelegte Förderhöchstgrenze von 10 Millionen Euro sollte nach Ansicht des mit gut 130 Netzbetreibern hierzulande führenden deutschen Breitbandverbands deutlich heraufgesetzt werden, damit auch große, kommunenübergreifende Ausbauprojekte ermöglicht werden können. „Wir setzen uns dafür ein, vor allem die Flächendeckung – etwa durch den Ausbau mehrerer zusammenhängender Gebiete – voranzubringen und dadurch ‚Breitbandinseln‘ zu verhindern“, kommentiert Dr. Stephan Albers diesen Punkt der Förderrichtlinie. „Dass solche Projekte funktionieren, zeigen Erfolgsmodelle wie das des 530.000 Einwohner umfassenden Rhein-Neckar-Kreises, in dem sich alle 54 Städte und Gemeinden zusammengeschlossen haben und jedes Gebäude direkt mit Glasfaserleitungen erschließen werden.“
Herzliche Grüße aus dem BREKO-Hauptstadtbüro,
Marc Kessler
Leiter Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
und Mitgliederkommunikation
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