Flachbildschirm-Sparte von Hynix wird verkauft

Mittwoch, 20. November 2002 um 10:04

Erst Anfang des Jahres waren Gespräche mit der taiwanesischen Cando Corp. ohne Ergebnis abgebrochen worden. Bemühungen, den in Zahlungsschwierigkeiten steckenden Chiphersteller wieder flott zu bekommen, waren hierdurch deutlich zurückgeworfen worden. Hynix, das schon seit einigen Monaten von den Gläubigern kontrolliert wird, muss dringend weitere Geschäftsteile verkaufen, um Schulden von fünf Mrd. Dollar begleichen zu können und außerdem in sein Kerngeschäft zu investieren. Gerade diese Investitionen sind von hoher Bedeutung, will man nicht völlig hinter der Konkurrenz wie z. B. Samsung zurückbleiben.

Hynix hat heute Morgen in Frankfurt einen Wert von 1,6 Euro, was zu gestern keinerlei Veränderung bedeutet. (cch)

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